2015 Südafrika – 29.09.

29.09. Cape Agulhas – Hermanus

 

Nach einer heißen Schokolade zum Auftauen packten wir wieder alles zusammen und fuhren zurück nach L’Agulhas.
Unterwegs machten wir noch einmal einen Stopp am Kap; heute mit deutlich weniger Menschen und auch Wasser. Wo gestern noch meterhoch das Wasser stand, konnten wir heute trockenen Fußes herum laufen.

Heute nur ein müdes Pfützchen


Noch mal der Leuchtturm; er soll irgendwie an den Leuchtturm von Alexandria angelegt sein. Naja 😉


Zwei Paradieskraniche in ihrem Paradies

Auf dem weiteren Weg nach Hermanus gab es dann nichts Besonderes mehr und so erreichten wir die Stadt um die Mittagszeit.
Hier soll man ja vom Ufer aus Wale beobachten können und so suchten wir uns einen Parkplatz; für einen Lunch und die Aussicht auf Wale.
Wale ließen sich dann irgendwann auch mal blicken, aber nur recht weit draußen; viel zu weit weg für irgendwelche brauchbaren Bilder.


Wie man sieht, kein Wal, sondern ein Klippschliefer; oder auf Neu-Deutsch Dassie.

Da es vom Wetter auch etwas ungemütlich wurde, sind wir erst mal zur Unterkunft gefahren.
Hier sollte es wieder WLAN geben, aber da wurde nichts draus. WLAN gab es zwar, aber die Verbindung brach ständig ab; irgendwie hatten die Probleme mit ihrem Access Point. Ich konnte allerdings mal an den PC der Hausherrin, da wir für Keetmanshoop noch eine Änderung machen wollten.

Nach einer kurzen Pause packten wir uns wieder dick ein (Wir sind doch in Afrika, oder?) und sind wieder runter ans Wasser; grad mal 5 Minuten zu Fuß.
Wir liefen etwas am Ufer entlang und konnten den ein oder anderen Wal beobachten.


Nicht ein Wal, sondern gleich zwei; Wohl Mutter-Wal mit Baby-Wal. Das wäre dann übrigens Tierfamilie #1


Die Familie noch mal etwas näher.

Viel mehr wurde dann heute nicht mehr. Zum Abendessen ging es ins „Ocean Basket“; wieder ganz lecker und günstig.
Danach fing es leicht an zu regnen und wir machten uns schleunigst auf den Weg zurück, wo ich versuchte dem im Zimmer vorhandenen Kamin ein Feuer zu entlocken. Er sträubte sich ziemlich, aber verlor im Endeffekt dann doch.

Übernachtung: Brown Jug Guesthouse 800ZAR
Gefahrene Strecke: 238km
Karte: https://goo.gl/maps/B44Mmy7cgKm