11.04. Sint Maarten
Heute morgen sollte es ein richtiges Leckerli geben; eine B727-200F der Amerijet International. Schon gestern Abend hatte ich gesehen, dass diese reichlich Verspätung haben wird und dies wurde heute noch mal bestätigt. Statt 6:45Uhr sollte sie 9:56Uhr kommen. Perfekt, so konnte ich noch in Ruhe frühstücken.
Allerdings machte mir das Wetter etwas Sorgen. Es regnete teils ziemlich heftig. Das kann ja heiter werden.
Als ich dann pünktlich an der Startbahn war; wegen dem Regen noch im Auto sitzend, konnte man teils nicht mal den Berg auf St. Maarten erkennen. Viel flog dann auch nicht. Nur ein paar vereinzelte Winair-Flieger waren unterwegs.
Und die American ging halbwegs pünktlich raus.
Von meiner B727 dann keine Spur. Am Abend habe ich dann gelesen, dass sie wegen dem Wetter nach Guadeloupe umgeleitet wurde. Schade. Das wäre DIE Chance gewesen, denn in Europa fliegt leider keine mehr.
Die Bewölkung lockerte dann doch sehr schnell deutlich auf.
Charter der „Vi Airlink“ von den British Virgin Islands mit einer Beechcraft 1900
Weiter ging es mit einer Piper PA-32 im Tiefflug
Und dann näherte sich das Highlight des Tages. 🙂
Ganz schön tief der große Vogel.
Für die Privatflieger eine Bombardier CL-600
Danach kamen die ganzen Amis rein, z.B.
Ein kleines Schätzen; Skyway Enterprises Short 360
Saab 340 der Seaborne Airlines
Private A319 „M-KATE“ – Nicht Prinzessin Kate, sondern der Privatflieger des Russen Dmitry Rybolovlev.
Dann endlich der zweite Heavy des Tages; die A340 der Airfrance schwebte ein.
Ich wechselte dann die Position um die Flieger vorm Start etwas bessser drauf zu bekommen.
Jetblue A320
Wieder die „M-KATE“
Private Dessault Falcon 7X – „M-YNNS“
US Airways B757-200
Delta B757-200
Jetblue N309JB „Rhapsody in Blue“
Als Abschluss der Airfrance A340-300
Anschließend bin ich erst mal zurück ins Hotel, um etwas Ruhe zu tanken.
Zum Sonnenuntergang fuhr ich wieder zum Maho Beach.