02.11.2012: Santiago de Chile
Auch dieses Hotel überraschte wieder mit einem guten Frühstück. Wir sind begeistert.
Unser erster Weg führte uns heute morgen zum „Cerro Santa Lucia“, einem kleinen Hügel und Park mitten in der City.
Was uns gestern schon auffiel und auch heute wieder sichtbar war; es gab sehr viele freilaufende Hunde; aber alle top gepflegt. Also keine herunter gekommenen Straßenköter, sondern ganz normal genährte und gepflegte Hunde; nur halt freilaufend.
Einer von denen begleitete uns fast die ganze Zeit im Park, bis er dann bei einer Aufseherin blieb.
Weiter ging es in die Innenstadt, denn wir wollten ins Pre-Columbianische Museum. Aber, dort wo es hätte sein sollen, fanden wir nichts; kein Schild, kein Hinweis, einfach nichts. Es stellte sich dann heraus, dass es derzeit wegen Bauarbeiten komplett geschlossen ist.
Also schlenderten wir so noch etwas durch die Stadt, aber so richtig konnten wir uns von nichts begeistern.
Präsidentenpalast:
Parlament:
Wir entschieden uns dann, dass wir hoch zum „Cerro San Christobal“ fahren. Die Zahnradbahn nach oben war leider außer Betrieb und dafür wurden Busse eingesetzt.
Bei der Menge an Leuten, die da heute hoch wollten, konnte das ja ewig dauern. Anja suchte sich ein Plätzchen im Schatten und stellte mich in die lange Schlange. Manche liefen hoch, aber dies haben wir uns bei gut 30°C im Schatten nicht angetan.
Irgendwann waren auch wir dann endlich an der Reihe und fuhren hoch. Von hier oben hat man eine schöne Aussicht auf Santiago, aber doch ziemlich Smog-Verhangen.
Statue der Jungfau Maria:
Zum Abendessen ging es heute ins „Patio Bellavista“; einem etwas versteckt gelegenen Einkaufs- und Restaurantviertel. Dort reiht sich, teils auf zwei Ebenen, ein Restaurant ans andere.
Übernachtung: Loreto Hotel – 80€ pro Nacht