2005 USA – Südwesten – 29.08.

29.08.2005 Hurricane – Las Vegas

 

Heute hatten wir eigentlich keine Lust auf Frühstück bei McD und so suchten wir etwas anderes. Allerdings war dies vergeblich und so machten wir uns erstmal auf nach St. George. Vielleicht finden wir dort was. In St. George angekommen, fanden wir aber auf Anhieb auch nichts weiter und so musste doch McD herhalten.
So gestärkt ging die Fahrt weiter nach Las Vegas.

Nach einiger Zeit sahen wir dann Las Vegas am Horizont. Ein bisschen Wehmut war jetzt schon dabei, denn es bedeutete, dass unser Urlaub zu Ende gehen sollte. Noch haben wir aber 1,5 Tage.
Bei Katja und Jens stand noch der Hoover Dam auf dem Plan. Da Anja und ich den Damm schon vor zwei Jahren gesehen hatten und nicht mehr das Bedürfnis hatten, wurden wir beide am Premium Outlet abgesetzt.
Somit spazierten wir beide durch die große Anzahl der Läden immer auf der Suche nach Schnäppchen. Bei Oshkosh deckten wir uns mal wieder mit Kinderkleidung für die Verwandtschaft ein. Ansonsten schlugen wir bei Levi´s mit Jeans zu und sonstigen Kleinigkeiten. Im Endeffekt waren wir ganz erfolgreich.

Nachdem uns Katja und Jens wieder abgeholt hatten, irgendwie waren sie doch etwas enttäuscht vom Hoover Dam, fuhren wir zu unserem Hotel, dem Excalibur. Wir waren gespannt, ob diesmal beide Buchungen im System sind.
Diesmal war alles ok und wir konnten unsere Zimmer beziehen. Jetzt stand erst etwas Entspannung auf dem Plan und so zogen wir uns um und gingen zum Pool, wo wir eine ganze Weile verbrachten.

Als es dann langsam dunkel wurde, zogen wir los, den Strip zu erkunden. Das erste Ziel war mal wieder das Bellagio mit den Wasserspielen, wo wir eine ganze Weile verbrachten und mehrere Vorführungen bestaunten. Daran kann man sich gar nicht satt sehen.


Anschließend gingen wir erstmal was essen. Wir entschieden uns für den Panda Express in dem einen Food Court neben dem M&Ms Laden.
Apropos M&Ms Laden: Die Auswahl an Merchandising-Artikeln ist Wahnsinn (The Star Wars MPire).

Die nächste Station war das Venetian. Wir schlenderten dann ein bisschen durch die „Gassen“ und „Kanäle“ und beobachteten das bunte Treiben.

Danach schlenderten wir wieder so langsam zurück, bis wir dann gegen Mitternacht wieder im Hotel eintrafen, wo wir hundemüde einfach nur noch ins Bett fielen.